Motivation – ein immer wieder leidiges Thema
Der Schweinehund…
Er schnappt immer dann zu, wenn negative Gefühle wie Stress, Müdigkeit, viel Arbeit, schlechtes Wetter auftauchen. Dann suchen wir nach “Ausreden“- die Folge der gute Plan/Vorsatz ist gescheitert, entsprechend bleibt auch die Belohnung durch den Glückshormon (Dopamin) aus.
Um dem entgegen zu wirken, brauchst du eine positive emotionale Einordnung deiner Handlung – eine Motivationsstütze!
1. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
belohne dich im Erfolgsfall für deine Willenskraft, z.b. leckeres Essen, Wellness/Sauna, etwas zum anziehen.
2. Denke positiv
werde dir bewusst welche positiven Veränderungen mit einer erfolgreichen Ausführung des Sports verbunden sind. Intensiveres Körpergefühl, weniger Schmerzen, bessere Haltung, mehr Selbstbewusstsein, mehr Kraft im Alltag!
3. Such dir kleine Herausforderungen
…mal schauen wie schnell ich heute bin, wie viel Liegestütze ich schaffe,….
4. Teile es mit anderen
anerkennung von Kollegen, Freunden und Familie tut gut, motiviert und weist dir den Weg.
5. Bleib Realist
gerade zu Beginn ist oft weniger – mehr! Schraub deine Ziele nicht zu hoch und setz dir lieber viele kleine Zwischenziele. Fällt das Resultat besser aus als erwartet, speichert dein Gehirn „du bist ein Gewinner“ und du fühlst dich glücklich
6. Feste Termine
plane deine Sporteinheit genauso wie den Termin beim Arzt und sei genauso pünktlich!
7. Werde zum Teamplayer
Such dir einen Trainingspartner an den du dich orientieren kannst und mache feste Verabredungen.
8. Probiere es aus
wenn Laufen nicht dein Ding ist, probiere es mit Radfahren, Badminton, Kampfsport, Fitness,
Stand up Paddeln, Sei aber vielseitig, damit auch dein ganzer Körper gefördert wird.